FRAUEN – FÖRDERPROGRAMM

Ihlefeld/Krickau/Messering
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Rita Süssmuth
Economica Verlag Bonn 1994

WILLY BRANDT IN ANEKDOTEN

Gesammelt von Heli Ihlefeld
Bechtle Verlag 1993, 132 Seiten

FRAUEN SOLLEN FÜHREN

Herausgeber Heli Ihlefeld und Sigrid Hofmann
Honnefer Protokolle
Decker Verlag Heidelberg 1991

BILDER AUS DER POSTGESCHICHTE

Heli Ihlefeld/Wolfgang Lutz
Decker Verlag Heidelberg 1990

Ein amüsanter und informativer Streifzug durch die Geschichte der Post und ihrer Bemühungen, Menschen, Güter und vor allem Botschaften immer schneller, sicherer und besser zu transportieren. Die menschliche Kommunikation von der körperlichen Nachricht zur körperlosen, vom Postreiter zur elektromagnetischen Welle, vom Brief zum Telefon, über Land, Meere und durch die Luft, eben „die Bilder aus der Postgeschichte“ zeigen, dass die Geschichte der Kommunikation von Menschen für Menschen „geschrieben“ wurde.

ÜBER ERNST BREIT

Heli Ihlefeld
Verlag Bonn Aktuell, Stuttgart 1983

MEIN BONNER TAGEBUCH

Heli Ihlefeld
List Verlag, München 1970

Seit 1960 arbeitete Heli Ihlefeld als Korrespondentin, zunächst für Tageszeitungen, vor allem die „Abendzeitung“, dann für die Frauenzeitschrift „Constanze“ und jetzt für die Illustrierte „Stern“ in Bonn. „Politik,“ sagt sie, „ist für mich nichts Abstraktes, sie wird von Menschen gemacht, und diese Menschen interessieren und faszinieren mich.“ Ihre Gespräche mit den führenden Politikern Gustav Heinemann, Kurt Georg Kiesender, Franz Josef Strauß, Konrad Adenauer und Willy Brandt sind daher keine Interviews im üblichen Sinne. Sie sind mehr: „ Sie zeigen den Menschen im Politiker – menschlich, mitunter allzu menschlich.

GUSTAV HEINEMANN – ANEKDOTISCH

Heli Ihlefeld
Bechtle Verlag, München 1969

Die Wahl des Justizministers und SPD-Politikers zum neuen Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland war ein Politikum ersten Ranges, eine Art Wachablösung und bedeutungsvolle Zäsur. Gustav Heinemann: Seine Worte und Taten werden beachtet, seine Aktionen und Vorstöße haben Gewicht, denn sie sind Bemühungen um demokratischen Bürgersinn und eine funktionierende Demokratie. Als Justizminister der großen Koalition ließ der Politiker Heinemann aufhorchen, als Repräsentant des höchsten Amtes unseres Staates wird er nach eigener Aussage von den Möglichkeiten seiner Position Gebrauch machen.

Das Buch vermag, was nüchterne Meldungen und lange Biografien kaum fertigbringen, den Menschen Gustav Heinemann dem Leser auf unterhaltsame Weise näher zu bringen.

RECHTSHANDBUCH FÜR FRAUEN UND GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE

Herausgeber Petra Brackert/Gabriele Hoffmeister-Schönfelder
Beiträge: »Aufgaben und Kompetenzen von Frauen und Gleichstellungsbeauftragten in Unternehmen« und »Aus der Arbeit einer Gleichstellungsbeauftragten«
Dashöfer Verlag 2001

GANZHEITLICHE UNTERNEHMENSFÜHRUNG
Gleichstellung als Voraussetzung zum Unternehmenserfolg

Beitrag: »Gleichstellung von Mann und Frau mit dem Ziel der Qualitätsverbesserung«
Fachkonferenz des BMWi 1998

FRAUEN GEBEN TECHNIK NEUE IMPULSE

Schriftenreihe Band 2,
Beitrag zusammen mit Elvira Biroga: »Frauenförderung als Element des Total-Quality-Managements«
BMWi-Dokumentation 1998

CHANCENGLEICHHEIT DURCH PERSONALPOLITIK

Herausgeberin Gertraud Krell,
Beitrag: »Fair bringt mehr, ein Trainingsprogramm«
Gabler Verlag 1997

GLÜCK GEHABT MIT PRÄSIDENTEN, KANZLERN UND DEN FRAUEN

Herausgeber Werner Höfer,
Beitrag: »Walter Scheel, nicht nur auf dem gelben Wagen«
Belser Verlag, Stuttgart 1976